1998 wurde in Niedersachsen das Konzept "Lernen unter einem Dach" eingeführt. Daraus entwickelten sich die sonderpädagogische Grundversorgung und die Regionalen Integrationskonzepte.
Mit der Einführung der inklusiven Schule wurden die bestehenden Konzepte auf den Bereich der Sekundarstufe 1 ausgeweitet. Seit dem Schuljahr 2013/14 können Schülerinnen und
Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf in die 5. Klasse des Sekundarbereichs der allgemeinen Schule wechseln.
Auszug aus dem Erlass "Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen" vom 7.7.2011